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Produkte

Visual MODFLOW Flex

mit 3D-Conceptional-Modelling

Visual MODFLOW Flex - mit 3D-Conceptional-Modelling

Vorteile

  • Benutzerfreundlich und einfach in der Anwendung
  • Schnelle Lernkurve durch eine intuitive Bedieneroberfläche
  • Ausgereiftes Produkt mit 10 Jahren kontinuierlicher Produktentwicklung
  • Unterstützt MODFLOW-USG --> Die nächste Generation der MODFLOW Modellierung

Neueste 3D-Visualisierung

Mit neuester 3D-Visualisierung ausgestattet, ermöglicht Ihnen Visual MODFLOW Flex einmal erstellte hydrologische Modelle schnell und beeindruckend ihren Kollegen bzw. Kunden zu präsentieren. Visualisieren Sie alle Daten einschließlich konzeptioneller Objekte, numerischer Gitter, Eingabedaten (z.B. Eigenschaftsgebiete, Randbedingungen) und Ergebnisdaten (z.B. berechnete Wasserstände, Stromlinien) in "State-of-the-Art" 2D, 3D und Multi-View (FlexViewer). Erstellen Sie Ausschnitte und Schnittmodelle, um so in das Modell hinein zu sehen. Generieren Sie 3D-Animationen und Filme für Präsenstationen oder das Web. Fügen Sie Isolinien, Konturen, Ganglinien und Farbschattierungen ein. Legen Sie Rasterbilder (Karten, Satellitenbilder) unter die 3D-Konturen.


Die meisten Modellierungsprojekte erfordern das Durchrechnen verschiedener Szenarien, bedingt durch das Variieren der Eingangsbedingungen und die Nutzung verschiedener Gittertypen. Visual MODFLOW Flex ermöglicht es Ihnen, Unsicherheiten zu reduzieren und durch Vergleiche und Analysen mehrerer Szenarien die Glaubwürdigkeit Ihres Modells zu erhöhen - alles innerhalb desselben Projektes. Verwalten Sie dazu einfach mehrere Modellszenarien in einem Projekt und generieren Sie ganz einfach mehrere Modelle parallel zur Evaluierung alternativer hydrogeologischer Interpretationen und Hypothesen. Machen Sie direkte visuelle und numerische Vergleiche zwischen verschiedenen Modellierungsszenarien in ein und derselben Software. Berechnen Sie Wasserstandsdifferenzen zwischen verschiedenen Modellen, welche mit den gleichen oder unterschiedlichen Rastergrößen bzw. Gittertypen gerechnet wurden.

Vergleiche und Analysen mehrerer Modellierungsszenarien für die Auswahl des besten und realistischsten Modells.


Integrierte 3D-konzeptionelle und numerische Grundwassermodellierung

Visual MODFLOW Flex bietet einen nahtlosen Übergang von Rohdaten über Konzeption bis zum numerischen Modell  - alles in einer einzigen intuitiven Modellierungsumgebung. Definieren Sie komplexe Geologie und Modellschichten mit Bohrlochdaten und Querschnitten. Interpretieren Sie GIS-Daten, um hydrogeologische Eigenschaften und Grenzen unabhängig vom Gitter zu definieren. Vergleichen, analysieren und validieren Sie Ihre Modellergebnisse mit Messdaten in 2D und 3D-Darstellungen und Querschnittsansichten.

Erstellen Sie einfach mehrere Modellvarianten: Nutzen Sie dazu parallel zahlreiche Gittertypen und Modellszenarien in einem einzigen Projekt. Bewerten Sie Unsicherheiten durch den Vergleich von Wasserständen aus mehreren Modellen in 2D-, 3D- oder Diagrammansichten.


Vollständige GIS Integration

Bauen Sie leicht Ihre vorhandenen GIS-Datensätze in Ihre netzunabhängigen hydrogeologischen konzeptionellen Modelle in wenigen Minuten ein.

Ein schneller und einfacher Datenimport von allen gängigen Dateitypen und -formaten unterstützt Sie dabei mit einer automatischen Anpassung von Koordinatensystemen und Einheiten, einer automatischen Validierung der Daten und einer intelligenten Fehlerprüfung direkt beim Import. Definieren Sie Modellgrenzen, Eigenschaftszonen, Randbedingungen und Attribute anhand der importierten GIS-Daten. Folgende Datentypen werden unterstützt: Point-, Polygon- und Polylinien-Daten (.SHP, .XLS, .DXF, .TXT), 3D-Oberflächen (.DEM, .ASC, .GRD), Lagepläne, Luft- und Satellitenbilder (.JPG, .BMP, .TIF, .GIF),  Bohrlochdaten, Zeitpläne und Querschnitte aus der Hydro GeoAnalyst-Software, MODFLOW Dateien aus Grundwasser-Vistas, GMS, ModelMuse und PMWIN, Original MODFLOW Dateien, bestehende Visual MODFLOW Projekte (.VMF), 3D Grid Daten sowie flexible Grid Optionen.


Visual MODFLOW Flex bietet verschiedene Gittertypen an, mit denen Sie Ihr numerisches Modell erzeugen können. Experimentieren sie einfach mit verschiedenen Gittertypen und wählen Sie die aus, die Ihnen optimale, validierbare und stabile Ergebnisse liefern. Wählen Sie aus verschiedenen Finite-Differenzen-Netzen / Mesh-Typen aus, um eine breite Palette von Anwendungen und geologischen Bedingungen anzupassen. Generieren Sie ganz einfach mehrere Grids innerhalb des gleichen Projekts und vergleichen diese "Side-by-Side" in 2D oder 3D. Bauen Sie problemlos eine Gitterverfeinerung in interessanten Teilgebieten ein und erstellen Sie noch schneller stabile Modelle mit verschachtelten Child-Grids, die lokale horizontale und vertikale Verfeinerung enthalten (MODFLOW-LocalGridRefinement). Folgende Gittertypen werden unterstützt:

  • Uniform Grid
  • Non-Uniform Grid
  • Finite-Elemente-Netz
  • Lokalisierte Child Grids (MODFLOW-LGR)

Beispiellose Leistung und Performance

Nutzen Sie alle Vorteile einer 64-Bit-Architektur und von Mehrkern-Prozessoren, entwerfen Sie größere Modelle und führen Sie insgesamt signifikant schnellere Simulationen durch. Erhältlich als 64-Bit-Version mit direkter Unterstützung der 64-Bit-Prozessoren, einer Multi-Core-parallelen Verarbeitung für "flow engines".


Flexible Modellierungsansätze

Visual MODFLOW Flex stellt es ihnen frei, welchen Modellierungsansatz Sie für den Aufbau Ihrer Grundwassermodelle verwenden. Wählen Sie eine flexible und effiziente konzeptuelle Modellierungsstruktur oder den klassischen Modellierungsansatz.

Konzeptioneller Modellierungsansatz

Erstellen Sie Ihre 3D-konzeptionellen Modelle unter Verwendung der vorhandenen GIS-Daten und Messwerten / Bohrungen. Die netzunabhängige konzeptionelle Modellierung gibt Ihnen die Flexibilität, mit verschiedenen Gittertypen und Simulationen zu experimentieren. Zellbedingungen und Parameter werden automatisch für Sie berechnet, wodurch die Notwendigkeit, diese manuell auf einer zellbasierten Ebene einzugeben, entfällt. Aus einem konzeptionellen Modell können Sie ganz einfach mehrere numerische Modelle ableiten und dabei verschiedene Gittertypen und Modellierungsszenarien berücksichtigen sowie einfach das Modell aktualisieren bzw. ändern.

Klassischer numerischer Modellierungsansatz

Ideal für Modelle mit einfacher Geologie, grundlegenden Eigenschaften und Randbedingungen. Mit dem klassischen Ansatz können Sie das Modell durch Definition des numerischen Gitters direkt starten. Änderungen können dann manuell über die Editierung der Eigenschaften und Randbedingungen durch traditionelle Techniken bestückt werden.


Ein vollständiges Grundwassermodellierungssystem

Mit Visual MODFLOW Flex haben Sie einen kompletten Satz von Werkzeugen, die Sie für die Simulation von Projekten zu Wasserqualität, Grundwasserversorgung und Aquiferschutz universell einsetzen können:

  • MODFLOW-2000, 2005, NWT - der weltweite Standard für Grundwassermodellierung
  • MODGLOW-LGR - lokale Gitterverfeinerung (LGR) für die Simulation auf regionaler bzw. lokaler Ebene
  • SEAWAT v.4 - 3D variable Dichte-Grundwasserströmung gekoppelt mit Stoff-und Wärmetransport
  • MT3DMS - das Standard-Paket für Multi-Spezies-Schadstofftransport Simulationen
  • MODPATH - das Standard-Paket für Vorwärts- und Rückwärts Partikelverfolgung
  • Zone Budget - ein Paket für subregionale Wasserhaushaltsberechnungen
  • PHT3D – ein Mehrkomponenten-Transport-Modell für dreidimensionalen reaktiven Transport in gesättigten porösen Medien. Es verbindet die beiden bestehenden und weit verbreiteten Computerprogramme, die Stofftransport-Modell MT3DMS und den USGS geochemischen Code PHREEQC-2
  • PEST v.12.3 - automatisierte Kalibrierung und Sensitivitätsanalyse mit Unterstützung für Referenzpunkte

Systemanforderungen

AquiferTest Pro hat die folgenden Mindestanforderungen:

Unterstützte Betriebssysteme

  • Windows 10 Pro or Enterprise
  • Windows 11 Pro or Enterprise

Handwareanforderungen

  • 32-bit or 64-bit
  • Festplattenbedarf: 500 MB plus Speicherplatz für das Projekt
  • RAM: 8 GB
  • Networking Hardware: Netzwerkkarte (erforderlich zur Lizensierung)

Softwarevoraussetzung

  • Microsoft .NET Framework 4.0
  • Microsoft Office (2000 or later). If you do not have Office, you must install the Microsoft Access Database Engine.